Auf der italienischen Seite habe ich dann die Verkehrsregeln nicht mehr ganz verstanden. Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Überholverbote und durchgezogene Linien scheinen hier für Motorradfahrer nur als Idee, nicht aber als geltendes Gesetz zu gelten. Also ein wenig beobachtet, ne nette Gruppe gesucht und mitgeschwommen. Mittlerweile sitze ich hier nach guten 430 km (weil ich Depp auf die Autostrada abgebogen bin, wurden es dann 60 km Umweg) am Lago di Viverone. Morgen geht es in Richtung Emilia Romagna nach Borgo Val di Taro.