Im Topcase waren die Regenklamotten, Ersatzteile wie Brems- und Kupplungshebel oder Leuchtmittel. Halt alles was griffbereit sin musste. Getränke, Snacks, etc..
Insgesamt waren es gute 40 kg in 2 Koffern, Topcase und Seesack. Luxus war es für mich, dadurch dass ich alleine war und auch mal was zuviel mit nehmen konnte.
Stromversorgung habe ich über nen Powerbank gelöst, die ich über nen USB-Anschluss im Topcase tagsüber geladen habe. Abends dann Handy, Kamera oder Sena über die Powerbank wieder geladen. Hat echt super geklappt.
Zum Schluss hab ich ca. 15 -20 Minuten für den Aufbau und knapp 30 Minuten für den Abbau und das Verstauen auf dem Mopped gebraucht.
Nachtrag zur Orga: die Route, die ich im Vorfeld grob geplant hatte umfasst ca. 3.800 km, geworden sind es dann knapp über 4.000 km. Die Tagesetappen hatte ich mit 300 - 400 km angepeilt, musst jedoch feststellen, dass in Italien in der Emilia-Romagna auch Etappen mit 200 km schon echt anstrengen sein können, wenn man nur in den Bergen bleibt. Die Campingplätze habe ich meist am Abend vorher gesucht, oder aber auch spontan gehalten wenn mir etwas von der Lage her gefallen hat. dadurch gab es dann auch keine wirklichen Zwänge Etappen zu Ende zu fahren.